Stärken Sie Ihre Immunität auf natürliche Weise

Qualität des Schlafs

Wir erwähnen den Schlaf in vielen unserer Artikel, weil wir wissen, wie wichtig er für unseren Körper ist. Wenn Sie Ihrem Körper keinen Qualitätsschlaf gönnen, schwächen Sie ihn und sind dann anfälliger für verschiedene Krankheiten. Am stärksten ist dies im Winter zu spüren, wenn es an Sonnenschein mangelt, die Tage kurz sind und der Körper mehr Ruhe braucht. Wie kommt man zu einem erholsamen Schlaf? Legen Sie Ihre Handys, Tablets und andere Bildschirme 2 Stunden vor dem Schlafengehen weg. Blaues Licht von Bildschirmen verschlechtert den Schlaf.

Aktiver Lebensstil

Nach dem Schlaf ist Bewegung die wichtigste Voraussetzung für ein starkes und funktionierendes Immunsystem. Wenn möglich, bewegen Sie sich lieber an der frischen Luft.

Wichtig ist, dass Sie mit der Bewegung beginnen und sich für jeden Tag eine einfache Aktivität vornehmen. Gehen Sie spazieren, gehen Sie zu Fuß zum Einkaufen, steigen Sie eine Haltestelle früher aus dem Bus und gehen Sie nach Hause. Versuchen Sie es zum Beispiel mit Laufen oder Radfahren, und schauen Sie, was Ihnen Spaß macht. Auch Schwimmen ist eine gute und gesunde Bewegung, die zudem Ihre Gelenke nicht belastet. Suchen Sie sich für den Anfang etwas Leichtes aus und steigern Sie nach und nach Ihre Kilometer- oder Minutenzahl, aber überanstrengen Sie sich nicht von Anfang an. Wenn Sie es übertreiben, werden Sie keinen Spaß an der Bewegung haben und beim nächsten Mal nicht mehr mitmachen wollen.

Abhärtung

Abhärtung ist die natürlichste Form der Immunstärkung. Außerdem kostet es Sie nichts, wenn Sie sich in einem Fluss oder irgendwo in der Natur abhärten.

Am Anfang sollten Sie nicht gleich in einen eisigen Fluss springen, das wäre ein zu großer Schock für Ihren Körper. Fangen Sie langsam an, und es ist wichtig, dass Sie regelmäßig trainieren. Indem Sie sich langsam und regelmäßig abhärten, trainieren Sie Ihren Körper für plötzliche Veränderungen, und er kommt viel besser mit den Veränderungen zurecht.

Auch die finnische Sauna eignet sich zum Abhärten, da die Hitze den Körper von Giftstoffen befreit und die Erwärmung zudem die Funktion des Blutkreislaufs stärkt und so dem Syndrom der kalten Füße entgegenwirkt. Für den Anfang eignet sich eine Infrarotsauna, da sie nicht so hohe Temperaturen hat wie eine finnische Sauna oder eine Dampfsauna, in der es auch unterschiedliche Aromen gibt.

Das Wichtigste ist, dass man anfängt, und das geht am besten zu Hause, d.h. mit kalten Duschen statt mit heißem Wasser. Versuchen Sie, die Wassertemperatur jeden Tag zu senken, bis Sie auf 20 °C kommen. Duschen Sie mindestens 2 Minuten lang unter kaltem Wasser. Sehen Sie, wie Ihr Körper davon profitiert.

Wer sich abhärtet, ist widerstandsfähiger gegen Viren und Bakterien. Wenn Sie krank werden, ist der Krankheitsverlauf meist leichter und geht schneller vorbei. Abhärtung ist also durchaus sinnvoll und sollte in Ihre Aktivitäten einbezogen werden.

Halten Sie Ihre Füße und Hände warm

Wir alle wissen es: Wenn es draußen kalt ist, frieren unsere Füße und Hände am schnellsten. Das liegt an der eingeschränkten Blutzirkulation in den peripheren Teilen des Körpers. Die Hände und Füße werden zuerst kalt, und dann werden wir krank. Versuchen Sie, Ihre Füße und Hände im Winter warm zu halten, um eine Erkältung zu vermeiden.

Vergessen Sie im Winter nicht Ihre Mütze, denn auch die Oberfläche Ihres Kopfes ist ein großes Wärmeleck. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Kleidung in Schichten zu tragen, aber auch hier sollten Sie es nicht übertreiben, damit Sie nicht unnötig schwitzen. Seien Sie vernünftig.

Abwechslungsreiche Ernährung

Ein gesunder Darm ist die Grundlage für eine gut funktionierende Immunität. Bis zu 80 % der Immunität wird im Darm gebildet, weshalb eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung für unseren Körper wichtig ist. Sauermilchprodukte fördern freundliche Bakterien im Darm und verhindern die Vermehrung schädlicher Bakterien.

Pilze eignen sich hervorragend zur Stärkung des Immunsystems, da sie den immunmodulierenden Wirkstoff Betaglucane enthalten. Wichtige Quellen für Beta-Glucane sind Austernpilze sowie Steinpilze, Schlammpilze und Bedla-Pilze, und unter den exotischen Pilzen ist der japanische Shiitake-Pilz zu nennen.

Omega-3-Fettsäuren sind ein weiterer verfügbarer Immunmodulator, der eine entzündungshemmende Wirkung hat. Die Hauptquellen für Omega-3-Fettsäuren sind Fisch, Leinsamen und Chiasamen. Aber auch hier sollte man es nicht übertreiben. Unsere Großmütter haben Knoblauch zur Unterstützung der Immunität gegessen, er ist ein natürliches Antibiotikum, nur 2 bis 3 Knoblauchzehen pro Tag und Sie werden die Wirkung sehen. Es wird empfohlen, Knoblauch roh zu essen, vielleicht als Brotaufstrich, da das Kochen seine Wirkung verringert.

Nicht zu vergessen ist die ausreichende Zufuhr von Vitaminen wie A, B, C und D. Vitamin C ist in größeren Mengen in Sanddorn, Hagebutten und Zitrusfrüchten enthalten.

Es ist ratsam, das Essen zu genießen und nicht schnell und unter Stress zu essen. Gönnen Sie sich kleinere Portionen aus hochwertigen und frischen Zutaten. Geben Sie Ihrem Körper auch reichlich Flüssigkeit, die Empfehlung für einen Erwachsenen liegt bei 2 - 3 Litern Flüssigkeit pro Tag.

Gute Laune

Entspannen Sie sich, lächeln Sie, denken Sie positiv und Ihr Körper wird widerstandsfähiger sein. Nicht umsonst heißt es, dass Lachen heilt. Wenn wir lachen, werden Hormone ausgeschüttet, vor allem Endorphine, die sich auf die menschliche Psyche auswirken.

Unser Körper wird vor allem durch Stress geschwächt, was sich auch auf die Immunität auswirkt. Gönnen Sie sich eine Pause, vermeiden Sie Stress und versuchen Sie, sich auf einen gesünderen Lebensstil zu konzentrieren. Der Aufbau der Immunität ist ein komplexer Vorgang und kann sicherlich nicht über Nacht erfolgen. Es ist gut, schrittweise und regelmäßig damit zu beginnen.

Das Nahrungsergänzungsmittel EQINIL wurde speziell entwickelt, um die Entwicklung der Immunität zu unterstützen.